Lyrics
Es ist mal wieder soweit,
ich bin schon wieder breit,
hab überhaupt keine Zeit,
alles scheint mir nur so weit.
Du meinst ich sei ein Tier,
es läge nur am Bier,
Du willst nur weg von mir,
warum nur glaub ich Dir.
Dass Du wirklich gehen tust,
dass Du einfach gehen musst,
das hab ich doch gewusst,
ich denk ich bin bestusst.
Was soll ich nur noch tun?
Es ist nicht die Zeit zu ruhn,
die Zeit ist aber nun,
ich fühl mich wie ein Huhn.
(Refrain)
Baby, Baby, Baby,
Baby, Baby, Baby,
kannst Du mir vergeben?
Ich benahm mich oft daneben,
ohne Dich ist leer das Leben,
nach Ruhm kann ich nicht streben.
Du bist nun fortgegangen,
hattest richtig rote Wangen,
ich hab doch so an Dir gehangen,
aber das muss jetzt langen.
Ich muss es jetzt ertragen,
Du fuhrst fort mit Deinem Wagen,
es gibt noch viele Fragen,
wie was kann ich da noch sagen?
Nun bist Du tatsächlich weg,
ich fühle mich wie Dreck,
vielleicht war ich auch zu keck,
ich glaub ich hab ein Leck...
Eine richtig undichte Stelle,
bin wohl nicht mehr ganz helle,
reite nicht länger auf einer Welle,
ich bin jetzt im Gefälle.
(Refrain)
Baby, Baby, Baby,
Baby, Baby, Baby,
kannst Du mir vergeben?
Ich benahm mich oft daneben,
ohne Dich ist leer das Leben,
nach Ruhm kann ich nicht streben.
Nun bin ich ganz allein,
das kann doch nicht wahr sein,
Du warst doch bis eben mein,
ich kann nur denken: Oh nein!
Was hatten wir schöne Stunden,
hatten endlich zueinander gefunden,
wenn auch über viele Runden,
füreinander stets geschunden.
Nun ist mit mir nix mehr los,
habe eh kaum noch Moos,
was für ein herber Stoß,
nun fühl ich mich nicht länger groß.
Ich denk ich steh auf einem Seil,
unter mir schwebt ein großes Beil,
ich fühl ich bleib nicht heil,
zwischen uns ist für immer ein Keil!
(Refrain)
Baby, Baby, Baby,
Baby, Baby, Baby,
kannst Du mir vergeben?
Ich benahm mich oft daneben,
ohne Dich ist leer das Leben,
nach Ruhm kann ich nicht streben.
Nun steh ich vor Deinem Haus,
ja warum kommst Du nur nicht raus?
Ich bin ja so klein wie eine Maus,
ich kann nicht glauben: Ist es wirklich aus?
Kannst Du die Rosen denn nicht sehen,
soll ich vielleicht wieder gehen?
ich kann das nicht durchstehen,
jetzt kann ich Dich nur noch anflehen.
Am nächsten Morgen kräht schon der Hahn,
was hab ich nur getan?
Jetzt steh ich an bei der Bahn,
wünscht ich wär auf einem Kahn.
Zu spät hab ich erkannt,
Du bist jetzt wieder bemannt,
für mich ist da kein Land,
ich laufe vor eine Wand.
(Refrain)
Baby, Baby, Baby,
Baby, Baby, Baby,
Du kannst mir nicht vergeben,
ich benahm mich zu oft daneben,
jetzt kann ich Dir nichts mehr geben,
ohne Dich kann ich doch nicht leben.