
ACG
Comments
2
adrianothamc
May 18, 2007
Van-der-Waals-Wechselwirkungen entsteht zwischen unpolaren Molekülen, die sich bei Annäherung gegenseitig polarisieren, es entstehen induzierte Dipole (im Gegensatz zu den permanenten Dipol-Molekülen wie Wasser und Schwefelwasserstoff). Beispiel: Atomverbände in flüssigen Edelgasen, Molekülgitter des Iods bei Zimmertemperatur, π-Komplex bei der Bromierung des Ethens. Die Bindungsenthalpie der Van-der-Waals-Wechselwirkung liegt bei einer Größenordnung von 1 kJ/mol. Ihr Betrag hängt vom Dipolmoment der Teilchen ab. Da es sich aber hier um induzierte Dipole handelt, spielt auch die Polarisierbarkeit der zunächst unpolaren Atome eine Rolle: Große „weiche“ Atome lassen sich leichter polarisieren als kleine „harte“. (Die Definitionen „hart“ und „weich“ sind hier aus dem HSAB-Konzept entnommen.) Dies lässt sich an den Siedepunkten der Edelgase ablesen, die mit zunehmender Größe zunehmend stärkere Van-der-Waals-Wechselwirkungen ausbilden und damit zunehmend mehr Energie benötigen, um dies
Hi, I`m a Rapper & make a mixtape. I like your Style, your Beatz are very TIGHT! Please contact me at (mcadriano@okay.ms) I pay also for Beatz, Peace!