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Country Guitar George

 
Country Guitar George

Traditional Country, modern Country, Oldies

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8 songs
1.3K plays
The "Lonesome Cowboy" - born 1947 in upper franconia: Sorry - only availalbe in german language - but: we do our best to translate it! Schon mein Pfadfinder-Führer hat mich mit seinen 3 Griffen auf der Gitarre im zarten Alter von 10 Jahren fasziniert. Als ich dann bei meinem Lehrer merkte, dass Musikanten bei den Frauen oft einen Stein im Brett haben, musste eine Gitarre her. Ein Jahr fast musste ich meine Eltern bearbeiten, dann endlich besorgte mir dieser besagte Lehrer für 99 Mark (war damals und besonders für meine Eltern - viel Geld) eine Neubauer Gitarre. Die hab ich heute noch und werde sie auch nie weggeben. Vielleicht zehnmal nahm ich Unterricht. Dann beschränkte ich mich auf „learning by doing“, war auf jedem Tanzboden bei den dort spielenden Bands und hab die Gitarren-Spieler mit meinen Fragen genervt. Vor einigen Jahren machte ich bei einem experimentierfreudigem Winzer „Country-Music“ auf seinem Weinfest. Mein erster Lehrer (der hat immer noch Glück bei den Frauen) war Gast dort und hat mich gelobt. Hat richtig gut getan. Wie vor 40 Jahren! Bernd Grubert, der „Bierkutscher“ der meine Eltern mit Getränken belieferte, erfuhr, dass ich ein Instrument mit 6 Saiten spielte. Er quälte ein Schlagzeug, noch 2 Kumpels hatten eine Gitarre und einen Bass, somit war die Band schon komplett. Dann gesellte sich noch ein „Tastenmann“ dazu, dessen Vater einen PKW hatte. Zum Schluß brachte unser Basser noch einen Schulkollegen mit, der konnte richtig nach Noten Saxophon spielen. Weil der Seniorchef des gleichnamigen Musikhauses Thomann Mitleid mit uns hatte, konnten wir E-Gitarren kaufen, die wir in 5-Mark-Raten abstotterten (Hans, Du warst immer sehr geduldig!!!!! Nochmals Dank heute!) Selbstgebastelte Lautsprecher und ein Dynacord Eminend-Verstärker (auch vom Thomann’s Hans), über den das einzige Mikrofon und die Instrumente liefen, war unser gesamtes Equipment.Was wollten wir mehr? Am 23.April 1963 begann unsere musikalische Karriere mit dem Guitar-Tango von den Shadows. Ich hatte damals den Part der Leadgitarre übernommen. Hab dabei ganz schön geschwitzt. Nicht nur wegen des Lampenfiebers, sondern hauptsächlich deshalb, weil ich noch keine 16 Jahre alt war. Die Polizei hatte damals regelmäßig auf den Tanzböden Alterskontrollen veranstaltet. Aber wir hatten Glück und ich sah auch viel älter aus. Die „Zuckerpuppe“, eine Wirtin der Nachbargemeinde hatte unsere Talente offensichtlich erkannt und gab uns Gelegenheit, die Öffentlichkeit zu beglücken. Weil niemand Tomaten warf (die waren auch damals viel zu teuer) und wir auch keine Buh-Rufe hörten, machten wir weiter. Unsere später wechselnden Besetzungen erfolgten meist weniger aus musikalischen, als aus finanziellen (mobilen) Gründen. Weil ich dann (wahrscheinlich, weil ich so ein fescher Gitarrenspieler war) das schönste Mädel aus meiner Heimatgemeinde erfolgreich beglückte, war’s erst mal aus mit Lustig. Familie und Karriere war angesagt. Also Gitarre und Combo tauschen gegen Kinderwagen. Ca.10 Jahre war ich abstinent! Dann musste ich wieder raus auf die Bühne. Wie das Schicksal so schaltet, suchte gerade mein damaliger Saxer einen Gitarristen. Was für ein Wiedersehen. Wir hatten uns total aus den Augen verloren. Er war bei der Bundeswehr immer musikalisch tätig. Dann begann eine aktive Zeit. Sepp (der Saxer) hatte gute Kontakte zu den Amis. Wir tingelten durch viele Kasernen und machten „Variety“. In dieser Zeit entstand auch meine Vorliebe zur Country-Music. Parallel machte ich mit meinem Freund Felix und seiner Studienfreundin Freia regelmäßig Hausmusik. Daraus entstand dann mit Freia das Duo „Sekt & Selters“. Berufliche Gründe ließen aber nie eine intensive musikalische Aktivität zu. Als dann Sepp sich mit seiner Freundin als Duo zusammentat, hab ich mich nach einer Country-Band umgesehen. Nach einigen kurzen Gastspielen bei verschiedenen Gruppierungen, machte ich mich dann doch auch mit einem „Klappermaxen“ und später mit speicherfähigen Keyboards selbständig im musikalischen Sinn. Ich sammelte Gitarren und Cowboy Boots. Als Sanne (die (un)heimliche Chefin von „Blue Train“) einen Rhythmus Gitarristen brauchte, stieg ich wieder in die Live-music ein. War aber auch nur ein ca. 1-jähriges Intermezzo. Der Stress war mir einfach zu viel. Die Gagen waren in einem Miss-Verhältnis zum Aufwand. Also hab ich meinen Nachfolger Achim eingeführt (der ist glaub ich, heut noch gelgentlich dabei) und bin wieder „Einsamer Wolf“, eben „Country-Guitar-George, Country, Oldies & more“. Meine liebsten Gäste sind Cowboys, Linedancer, Biker, Triker, Trucker usw. .... Wenn’s unbedingt sein muß kann man von mir natürlich auch den Schneewalzer oder Sierra Madre hören. Neulich war ich auf eine Session beim George von den Lucky Riders, im „Stiefelknecht“ in Bayreuth. Machte unheimlich Spaß, mit versierten Leuten Musik zu machen. Vielleicht findet sich ja auf meine „alten Tage“ doch noch was Passendes für einen „Lonesome Cowboy“?
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Only live! You can hear my live-music everywhere in the world on "Soundclick". I play live - only in Franconia and Bavaria - at many Country meetings.
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